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Wie Körperpflege zur Meditation wird

Rezepte für Badesalz & ätherische Öle Roll-On, Anleitung zur Handmassage, Anleitung für Selfcare-Rituale wie Fußbad & Handbad


Mit Meditation verbinden wir meistens den Zustand mit geschlossenen Augen im Schneidersitz auf dem Boden zu sitzen und zu versuchen das Gedankenkarussell zu stoppen. Während das zwar auch ganz grob die klassische Art ist zu meditieren, kann Meditation so viel mehr sein als das.



Was ist Meditation?

Meditation ist eine Achtsamkeitstechnik, die dir erlaubt deinen Blick nach innen, auf dich und dein Selbst im Hier und Jetzt zu richten, sodass du körperlich und geistig entspannen kannst. Eine Technik, die dich ruhig werden lässt, denn du verbindest dich beim Meditieren mit deinem reinen Bewusstsein und kannst so körperlich und geistig entspannen.

Körperlich und geistig entspannen kannst du aber auch mit offenen Augen, beispielsweise beim Kochen, in der Natur bei einer achtsamen Gehmeditation oder bei achtsamer Selbstfürsorge.

Wichtig ist, dass du mit deinem Bewusstsein im Hier und Jetzt bist, ganz bei dieser einen Sache, verbunden mit deinem Atem.


Du wirst merken wie du, in dem du diese zuverlässige Achtsamkeitspraxis in deinen Alltag integrierst, mit der Zeit präsenter wirst und so auch deine Konzentration und Produktivität steigerst. Vielleicht merkst du auch, dass es dir mit der Zeit gelingt, in stressigen und herausfordernden Situationen ruhiger zu bleiben und liebevoll, aus der Fülle heraus zu handeln und zu reagieren. Denn du trainierst dich mit diesen kleinen Selbstfürsorge-Übungen im Alltag dazu im Jetzt zu bleiben und dich nicht von Problemen und Herausforderungen aus der Vergangenheit oder der Zukunft gedanklich und emotional einspannen und stressen zu lassen.


Insbesondere wenn du den Zugang zur Meditation noch nicht so gefunden hast aber auch auch, wenn du bereits regelmäßig meditierst aber noch bewusster, zufriedener und ausgeglichener durch deinen Alltag gehen möchtest, sind diese achtsamen Selbstfürsorge-Aktivitäten etwas für dich.

Achtsames Fußbad

Fußbäder entspannen die Füße, regen die Durchblutung an, regulieren den Blutdruck und wirken vorbeugend bei Erkältungen oder Kopfschmerzen. Sie tragen also erheblich zu deinem Wohlbefinden bei und wirken beruhigen. Wenn du zusätzlich ätherische Öle zu deinem Fußbad hinzugibst, zum Beispiel Lavendel oder Rosmarin, hat ein achtsames Fußbad eine extrem ausgleichende und entspannende Wirkung. Alternativ kannst du auch unsere Badesalze mit ätherischen Ölen hervorragend dafür nutzen. Sie wirken nicht nur beruhigend sondern sind auch sehr pflegend für deine Füße. Im Unterschied zu einem normalen Bad, lassen sie sich hervorragend im Alltag als kleine Pause zwischendurch einbauen.


  1. Fülle eine kleine Wanne, Schüssel oder Eimer mit für dich angenehmem warmem Wasser.

  2. Gebe ein ätherisches Öl deiner Wahl oder ein LACASITA Badesalz hinzu.

  3. Schalte dir, wenn du möchtest noch zusätzlich entspannende Musik an.

  4. Bevor du die Füße in das Wasser tauchst, atme drei mal tief ein und aus. Komme ganz im Moment an. Mit jedem Einatmen füllst du deinen Körper mit Ruhe und Entspannung. Mit jedem Ausatmen lässt du alle Anspannung und allen Stress los. Stell dir richtig vor, wie du mit jedem Ausatmen ein bisschen mehr Anspannung aus deinem Körper austreten und verschwinden lässt.

  5. Tauche dann ganz bewusst erst den rechten, dann den linken Fuß ins Wasser. Fühle wie das Wasser deine Haut berührt. Fühle die Wärme. Fühle wie dein Fuß im Wasser eintaucht und nass wird.