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Yoga - Mindfulness - Inner Peace
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Re.turn - Dein Yoga Retreat zu Hause
Ein Yoga Retreat muss nicht immer am Meer oder in den Bergen stattfinden. Das wäre natürlich wunderbar aber dann bleibt es meist bei ein bis zwei Wochen im Jahr. In unserer schnelllebigen, stressigen Zeit brauchen wir mehr als das. Warum also nicht so leben, als sein jeder Tag ein Retreat?
Klingt zu gut um wahr zu sein, denkst du jetzt vielleicht. Wir zeigen dir, dass es geht!
19. Aug.11 Min. Lesezeit


Yoga Sutra 3.34 – Dein Herz, deine innere Lehrerin
Das Yoga Sūtra 3.34 beschreibt: Wissen, das aus der Tiefe kommt. Nicht gelernt, sondern erinnert. Nicht erdacht, sondern erspürt.
Dieses Sutra erinnert uns daran, dass es einen Ort in uns gibt, an dem alles schon da ist. Wo keine äußere Bestätigung nötig ist. Wo wir nicht erst lernen müssen, was richtig und falsch ist. Wie uns das Sutra im Alltag und auf der Matte Erkenntnis schenkt...
14. Aug.4 Min. Lesezeit


Mudita – Die Kunst der Mitfreude
Muditā ist die Fähigkeit, sich aufrichtig über das Glück, die Erfolge und das Strahlen anderer zu
freuen – ganz gleich, ob wir selbst gerade auf einer Welle des Erfolgs reiten oder durch schwierige Zeiten gehen.
Es ist das Gegenteil von Neid, Missgunst, Eifersucht oder Konkurrenzdenken. Es ist ein Gefühl, das sagt: "Wie schön, dass du glücklich bist – dein Glück bereichert auch mein Herz." Mudita auf der Yogamatte und im Alltag...
1. Aug.5 Min. Lesezeit


Die Kraft der Befreiung: Von den letzten Schleiern zu sat-chit-ānanda
In den letzten Versen des Yoga Sūtra offenbart Patañjali die vielleicht tiefgründigsten Wahrheiten des Yogaweges – und damit das Ziel, auf das alle Praxis, alle Disziplin und jede Transformation hinstrebt. Es ist ein Zustand der über das gewöhnlichen Denken, über jegliche Verstrickung, jegliches "Ich" und "Mein" hinausgeht. Es ist der Zustand der grenzenlosen Klarheit, der inneren Freiheit, der wahren Erkenntnis – das, was im Yoga als sat-chit-ānanda beschrieben wird.
17. Juli4 Min. Lesezeit


Yoga Sutra 4.27 – Samskara: Wenn alte Muster wieder anklopfen
Patanjali weist uns in Yoga Sutra 4:27 darauf hin, dass selbst nach tiefer meditativer Einsicht und innerer Transformation die alten Saṁskāras – gewohnte Denk- und Verhaltensmuster – wieder auftauchen können.
16. Juli4 Min. Lesezeit


Bhagavad Gita: Finde deinen eigenen Weg
In Kapitel 3, Vers 35 und Kapitel 18, Vers 47 der Bhagavad Gītā findet sich eine besonders kraftvolle Botschaft:
„Es ist besser, den eigenen Weg zu gehen, selbst wenn er nur durchschnittlich erfolgreich ist, als den Weg eines anderen perfekt zu meistern.“
14. Juli4 Min. Lesezeit


Loslassen & Vertrauen: Die Essenz von Bhagavad Gītā 2.47
In unserer modernen Welt sind wir es gewohnt, ständig Ergebnisse zu erzielen. Wir wollen erfolgreich sein, Fortschritte machen, Ziele abhaken.Dieses Muster trägt sich unbemerkt auch in unsere Yogapraxis hinein: Wir wollen eine Position perfektionieren, tiefer dehnen, länger halten, schöner dabei aussehen.
Doch Yoga ruft uns zu einer anderen Haltung auf. In der Bhagavad Gītā, einem der ältesten Weisheitstexte Indiens, heißt es:
Du hast das Recht auf Arbeit, aber nie auf die F
13. Juli5 Min. Lesezeit


Tapas, Svadhyaya, Ishvara Pranidhana – Über Disziplin, Selbsterforschung und Hingabe
In diesem Sutra beschreibt Patañjali die fundamentalen Praktiken, die den Weg des Kriya Yoga ausmachen. Kriya Yoga ist eine Technik oder Praxis, die darauf abzielt, den Geist zu reinigen, das Bewusstsein zu erweitern und das innere Selbst zu erfahren. Laut Patañjali helfen diese drei Elemente – Tapas, Svadhyaya und Ishvara Pranidhana – den Praktizierenden dabei, die Hindernisse (Kleshas) zu überwinden, die das Erreichen von Samadhi, dem Zustand der vollendeten meditativen Ver
9. Juli3 Min. Lesezeit
